Dienstag, 20. September 2011

10. Spieltag: Carl-Zeiss Jena - SV Sandhausen 17.09.11 | 1:1

Trainer Gerd Dais sagte nach dem Spiel: "Ich bin sehr unzufrieden, wir haben hier heute zwei Punkte verschenkt...", und ging so mit seiner Mannschaft hart ins Gericht. Er hatte jedoch nicht unrecht. Nach 16 Minuten führte man nach dem Tor von Pischorn und war ab der 27. Minute sogar über eine Stunde in Überzahl. Das dann noch der Ausgleich durch Jena fiel, war sehr bitter für den SV Sandhausen.

Zum Spiel:


An diesem Tage wurde die gleiche Anfangself wie gegen Regensburg eine Woche zuvor gebracht.

Die Gäste aus Sandhausen, noch beflügelt durch den Heimsieg gegen Regensburg unter der Woche, erwischten den besseren Start. Nachdem Dorn noch nach zehn Minuten mit seinem Kopfball nicht das Tor traf, machte es fünf Minuten später der Innenverteidiger Pischorn besser: Nach einem Freistoß von Pinto kam Carl-Zeiss-Schlussmann Berbig nicht schnell genug aus dem Kasten, wodurch Pischorn das Luftduell gewann und der Ball im Netz landete. Sandhausen blieb nach dem Führungstor weiter dran. Nur wenig später spielt Dorn den Ball für Ulm in den Strafraum, doch diesmal ist Berbig rechtzeitig draußen und fischt Ulm den Ball vom Fuß. Beinahe eine halbe Stunde ist vorbei. Jovanovic kriegt ebenfalls einen Ball in den Strafraum gespielt, Ischdonat und er rennen beide zum Ball. Jovanovic springt Ischdonat mit gestrecktem Bein gegen die Brust, der SVS-Torhüter bleibt minutenlang liegen. Schiedsrichter Tobias Helwig zögerte nicht lange und zückte sofort die Rote Karte für das äußerst unsportlich einsteigen des Jenaer Spielers - richtige Entscheidung. Daniel Ischdonat musste kurz danach ausgewechselt werden, für ihn kam Ersatztorwart Phillip Kühn ins Spiel. Nun also der SVS mit zahlenmäßiger Überlegenheit, was sich auch im Spiel bemerkbar machte. Vor der Pause hatten sowohl Dorn, als auch Fießer das 2:0 auf dem Fuß, schaffte es jedoch diesmal nicht Torwart Berbig zu überwinden.

Nach der Pause verflachte das Spiel zusehends. Die Sandhäuser konnten, bzw. wollten auch nicht Kapital aus ihrer Überzahl gewinnen - so hatte man zumindest den Eindruck. Wie schon so oft, sollte man dafür bestraft werden. In der 72. Minute glich der FC Carl-Zeiss aus und der Auswärtssieg war dahin. Man schaffte es nicht mehr den Ausgleich wieder zu einer Führung zu verwandeln - beim Pfostentreffer von Dorn zehn Minuten vor Schluss hatte man aber pech. Auch Jena traf nochmal das Aluminium, was allerdings nichts am 1:1-Endergebnis änderte.

Kommentar:


Für mich leider völlig unverständlich, wie man in Hälfte 1 den Gegner so dominiert und dann es nicht schafft, trotz ca. einer Stunde in Überzahl das Spiel für sich zu entscheiden. Es waren wieder zwei verschiedene Halbzeiten von uns. In der zweiten Hälfte zog man sich leider wieder zurück und verwaltete einen 1:0 (!!) Vorsprung. Da ist es doch absehbar, dass so etwas nach hinten losgeht.
Zu den Jenaern bleibt zu sagen, dass diese sehr unsportlich spielten und dafür auch einige Karten kassierten. Der Schiedsrichter blieb jedoch auch nicht seiner Linie treu und bestrafte ähnliche Vergehen unterschiedlich hart. Trotzdem liegt es an unserer Mannschaft, dass man an diesem Tag in Jena nicht ein Punkt gewonnen, sondern zwei verschenkt hat, wie Gerd Dais gesagt hat...



Carl Zeiss Jena: Berbig - Zickert, K.-F. Schulz, Maul, Schmidt (60. Lindemann) - Miatke, Landeka, Simak, Voigt (46. Siefkes) - Jovanovic, Hähnge (46. Edri)


SV Sandhausen: Ischdonat (32. Kühn) - Schauerte, Pischorn, D. Schulz, Halfar - Glibo - Pinto, Fießer (74. Danneberg), Ulm, Kandziora (57. Blum) - Dorn
Gelbe Karte:  Schulz, Schmidt, Zickert, Siefkes, Landeka, Edri, Maul - Kandziora, Schulz, Blum
Rote Karte: Jovanovic (28. Rot/grobes Foulspiel)
Tore: 0:1 Pischorn (16.) 1:1 Zickert (72.)
Zuschauer: 4042
Schiedsrichter: Helwig (Hamburg)

Mittwoch, 14. September 2011

9. Spieltag: SV Sandhausen - SSV Jahn Regensburg 13.09.11 | 2:1

Auch ein bis dato ungeschlagener Tabellenführer muss einmal seine Grenzen aufgewiesen bekommen. Dies machte auf beeindruckende Weise der SV Sandhausen am Dienstagabend. Die Sandhäuser gewannen das Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg hochverdient und souverän mit 2:1. Was vom Ergebnis her ziemlich knapp aussieht, war in Wirklichkeit ein von den Sandhäusern klar dominiertes Spiel. Wie jedoch in so gut wie jedem Spiel gab es wieder das Manko Chancenverwertung. Bis zum ersten Treffer hatte man das Gefühl, dass der Ball in diesem Spiel gar nicht mehr im Netz landen würde. Der SVS hat nun durch den Sieg Anschluss zur Spitzengruppe.

Zum Spiel:


Gerd Dais änderte sein Team nach der 4:1-Schlappe in Oberhausen gleich auf vier Positionen. Pinto, Ulm, Schauerte und Fießer spielten für Sievers, Rohracker, Blacha und Danneberg.

Nach der peinlichen Niederlage in Oberhausen war der SVS schon von Beginn an auf Wiedergutmachungskurs. Schon nach zehn Minuten war das erste Tor für den Gastgeber gefallen. Jedoch gab Schiedsrichter Christian Bandurski den Treffer nicht. Er entschied auf Stürmerfoul. Eine klare Fehlentscheidung. Nur zwei Minuten später dann sogar noch ein vermeintliches Handspiel eines Regensburgers im eigenen Strafraum, welches das Publikum gesehen haben wollte - der Referee jedoch nicht. Weiter ging es mit stürmischen Sandhäusern. So vergab der überragende Pinto nach 20 Minuten eine Großchance, nachdem er die Regensburger Abwehr ausgetanzt hatte. Der frühere 1860-München-Torwart Hofmann hatte an diesem Abend viel zu tun. So wurde er auch kurze Zeit nach Pintos Chance durch Halfar per Distanzschuss geprüft.
Dann auch mal die Gäste aus Bayern: Nach Pass von Müller vergab Tobias Schweinsteiger im Strafraum. Nach einer halben Stunde dann aber die beste Gelegenheit der Regensburger in diesem Spiel. Temür schoss gegen die Latte, und Schweinsteiger verfehlte im Abschluss. Keine Verunsicherung durch den stärker werdenden SSV Jahn auf Seiten der Sandhäuser - es wird weiter freudig nach vorne gespielt. Nach 35 Minuten hatte dann Ulm nochmal eine Chance, fand jedoch in Torhüter Hofmann seinen Meister.

Nach der Pause der SVS weiter die bessere Mannschaft, Regensburg stand jetzt jedoch sehr kompakt und gut in der Offensive. Alle Angriffsbemühungen und Chancen waren nicht wirklich eine Herrausforderung für Hofmann. Doch in der 68. Minute war es dann soweit. Nach Pass von Pinto, schoss Ulm ins Tor. Der auf Regensburger Seiten starke Hofmann hatte keine Chance noch an den Ball zu kommen. 1:0 für den SV Sandhausen. Jetzt hätte man meinen können, dass die Mannschaft, wie in den letzten Führungssituationen, den 1:0 Vorsprung über die Zeit bringen wollte. Dies war jedoch zum ersten Mal nicht der Fall. Die Kurpfälzer weiter mit Offensivfußball. Zehn Minuten später, in der 78. Minute dann das 2:0. Nach einem Freistoß von Ulm machte sich Pischorn lang und vollendete per Kopf. Der Anschlusstreffer durch Regensburg in der 86. Minute war dem Spielverlauf eigentlich nicht gerecht, schadete jedoch auch nicht weiter, es blieb beim 2:1 für den SVS. Einzig und allein die Statistik wurde ein bisschen getrübt, denn man verlor seine weiße Weste zuhause durch das Gegentor. Das interessierte nach dem Spiel jedoch niemanden mehr. Der ungeschlagene Tabellenführer war geschlagen worden. Eine mehr als akzeptable Wiedergutmachung nach der Auswärtsniederlage drei Tage zuvor.

Kommentar:


Ein verdienter Sieg unserer Mannschaft. Einfach nur klasse wie man den schon für unschlagbar gehaltenen Tabellenführer in die Schranken gewiesen hat. Der Anschluss zur Spitzengruppe ist da, jetzt sollte man sich jedoch einfach nur über diese tolle Leistung freuen. Vor allem Ulm und Pinto stachen aus der tollen Mannschaftsleistung noch einmal positiv heraus. Schon am Samstag steht das Auswärtsspiel gegen Jena an.



SV Sandhausen: Ischdonat - Schauerte, Schulz, Pischorn, Halfar - Glibo - Pinto, Fießer (71. Blacha), Ulm (85. Kittner), Kandziora (58. Blum) - Dorn
Jahn Regensburg: Hofmann - Philp, Laurito, Neunaber, Binder - Kurz - J.-P.Müller (65. Alibaz), Hein (87. Schlauderer), Temür, Klauß (76. J.Schmid) - Schweinsteiger
Gelbe Karten: Kandziora, Ulm - Temür, Schweinsteiger, Philp, Binder, Laurito.
Tore: 1:0 Ulm (68.) 2:0 Pischorn (78.) 2:1 Schweinsteiger (86.)
Zuschauer: 1660
Schiedsrichter: Bandurski (Oberhausen)

Montag, 12. September 2011

8. Spieltag: Rot-Weiß Oberhausen - SV Sandhausen 10.09.11 | 4:1

"Das hatte nichts mehr mit Fußball zu tun", so Kapitän Frank Löning nach dem Spiel. Auch Trainer Gerd Dais sah nichts positives an dem gerade mit 4:1 verlorenen Auswärtsspiel in Oberhausen: "Wir haben heute vor allem in den ersten 45 Minuten alles falsch gemacht, was man nur falsch machen könnte. Wir hatten eine sehr hohe Fehlerquote und nahezu jeder Ball in die Tiefe war eine Torchance für Oberhausen". Oberhausen führte schon zur Halbzeit mit 3:0 und schoss damit in einer Halbzeit genau so viele Tore wie in den vorigen 7 Spielen.

Zum Spiel:


Gerd Dais schenkte der gleichen Startelf wie gegen Wiesbaden das Vertrauen.

Alle Erwartungen, dass das Spiel an diesem Tage ein lockerer Auswärtssieg für den SV Sandhausen werden würde, sollten sich im Nachhinein als falsch und überheblich erweisen. Schon nach 11 Minuten führten die Gastgeber aus Oberhausen, und dies keinesfalls überraschend oder unverdient, mit 1:0. 20 Minuten später fielen dann die Tore zwei und drei für den RWO - auch in der Höhe ging die Halbzeitführung in Ordnung. Der SVS fand einfach keine Mittel, machte dazu in der Defensive haarsträubende Fehler und ließ so schnelle Angriffe und gute Chancen der Oberhäuser zu. Die Wochen davor hatte man sich ein 0:0 gegen den Aufstiegsaspiranten Wiesbaden erkämpft und sogar gegen den Bundesligisten aus Köln mit 3:2 gewonnen. Umso weniger verständlich war der Totalausfall der kompletten Mannschaft an diesem Tag.

Auch in Hälfte zwei änderte sich das Bild nicht. RWO weiter am Drücker und immer mit Chancen vor dem Tor. Erst ab der 60. Minute wachten die Sandhäuser auf. Oberhausen zog sich immer mehr in die eigenen Hälfte zurück um Kraft zu sparen. So bot die Mannschaft doch noch ihren guten Offensivfußball und hatte einige Großchancen ehe der eingewechselte Regis Dorn den Anschlusstreffer in der 78. Minute erzielte. In der Schlussphase erhöhten dann allerdings die Gastgeber nochmal auf 4:1, so dass sich der SVS an diesem Tage deutlich geschlagen geben musste.

Kommentar:


Schade, ich hatte gedacht, dass durch die letzten beiden Spiele die Mannschaft gut in Fahrt sei. An diesem Tag, in diesem Spiel wurde man leider eines besseren belehrt. Die Mannschaft war wie auf dem falschen Fuß aufgestanden und machte vor allem in Halbzeit 1 kapitale Zuspielfehler, es kam praktisch kein Ball an. Als man sich dann Mitte der 2. Hälfte entschloss, doch aus seiner Trance oder vielleicht auch Überheblichkeit - man weiß es nicht-, aufzuwachen, war es allerdings zu spät um das Spiel noch zu drehen oder wenigstens ein Remis zu erzielen. Doch ein Unentschieden wäre auch nicht verdient gewesen. Der 15. der 3. Liga war an diesem Tag eindeutig die besser Mannschaft.

Schon morgen geht es gegen den Spitzenreiter aus Regensburg. Kann der SV Sandhausen die Siegesserie der Regensburger stoppen? Meine Antwort ist ganz klar: Ja ! Denn: Trotz der Niederlage gegen Oberhausen hat die Mannschaft schon oft bewiesen, dass sie gerade gegen vermeintlich stärkere Gegner eine gute Leistung abgelegt.



RW Oberhausen: Melka - Pappas, Schiller, Willers, Razic - Gyasi, Reichert (42. Klinger) - Schliesing (64. Terranova), Brown Forbes - Ellmann (77. Bahcecioglu), Kullmann


SV Sandhausen: Ischdonat - Sievers, Schulz, Pischorn, Halfar - Glibo - Rohracker (46. Pinto), Danneberg, Blacha (46. Dorn), Kandziora (64. Öztürk) - Löning

Gelbe Karten: Pappas - Pischorn, Glibo
Tore: 1:0 Kullmann (11.) 2:0 Ellmann (30.) 3:0 Brown Forbes (31.) 3:1 Dorn (78.) 4:1 Brown Forbes (84.)
Zuschauer: 2523
Schiedsrichter: Brand (Gerolzhofen)

Samstag, 3. September 2011

Testspiel: SV Sandhausen : 1. FC Köln 02.09.11 | 3:2

Im dritten Anlauf in dieser Saison gegen einen Bundesligisten gewinnt der SV Sandhausen, nach dem Remis im Testspiel gegen Kaiserslautern und der Niederlage gegen Dortmund im Pokal, gegen den 1. FC Köln im, von REWE veranstalteten Freundschaftsspiel, verdient mit 3:2 (1:1). Entgegen aller Gerüchte wird REWE jedoch nicht der neue Trikotsponsor der Sandhäuser, dies stellte Präsident Machmeier vor dem Freundschaftsspiel klar. 4380 Zuschauer sahen die Partie gegen den Bundesligisten aus der Dom-Stadt, deutlich mehr als bei einem gewöhnlichen Drittligaspiel.

Zum Spiel:


Die Kölner waren ohne ihre Nationalsspieler und auch ohne ihren Trainer Solbakken, der sich ein Länderspiel zwischen Norwegen und Island anschaute, nach Sandhausen angereist. Ansonsten spielten aber einige Stammspieler auch in diesem Spiel gegen die klassentieferen Sandhäuser von Beginn an.

Auf der Seiten des SVS konnte man in der Abwehr ein neues Gesicht erkennen. Der 23-jährige Gastspieler Ole Kittner (zuletzt TUS Koblenz) ist zur Zeit vereinslos und spielte um einen Vertrag in diesem Spiel.

Dann ging es auch schon los. Schon vor dem Spiel hatte Präsident Machmeier via Stadionlautsprecher zurückhaltend gesagt, dass es doch auch mal schön wäre gegen einen Bundesligisten zu gewinnen. Da wurde dann gleich in der ersten Minute damit angefangen. Nach schönem Zuspiel von Danny Blum vollendete Kapitän Frank Löning in die untere Ecke. Der SVS machte weiter ordentlich Dampf nach vorne und brachte Köln in arge Bedrängnis, Köln-Torwart Miro Varvodic machte jedoch eine gute Figur. Es dauerte eine halbe Stunde bis die Kölner dann mal ansatzweise ins Spiel kamen: Kölns Adil Chihi vergab nach einem Abwehr-Bock der Sandhäuser freistehend vor SVS-Keeper Philipp Kühn, der an diesem Tag übrigens Geburtstag hatte. Bis zur Pause war dann ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. Kurz vor dem Pausenpfiff dann leider der Ausgleich. Nach einem Freistoß von Ionita rauschte der Ball unhaltbar ins Sandhäuser Gehäuse.


In der Pause wurden dann, bis auf Gastspieler Ole Kittner alle SVS-Spieler ausgewechselt. Doch auch mit einer komplett neuen Mannschaft war man wieder spielbestimmend. So dauerte es auch nur fünf Minuten bis das Spiel richtig an Fahrt aufnahm, in dieser Phase gab es Chancen im Minutentakt. In der 53. Minute pirschte dann Pinto in den Strafraum der Gäste vor und verwandelte seinen Schuss mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:1. Nur ein paar Minuten später war es Yannick Imbs, der nach schönem Kombinationsspiel mit Dorn den Ball lässig ins Tor schlenzte. Und weiter geht's: Nur eine Minute nach dem 3:1 ein Freistoß des FCK, der eiskalt und, ebenso wie der erste Freistoß, unhaltbar zum Anschlusstreffer genutzt wurde. In der Schlussphase hatten die Kölner nochmal die Chance auszugleichen, waren jedoch nicht gefährlich genug um dem SVS in einem schnellen, spielfreudigen Spiel den verdienten Sieg noch zu nehmen.


Kommentar:


Da gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ein verdienter, toller Sieg gegen den Bundesligisten aus Köln, der keineswegs mit seiner B-Elf antrat, sondern auch sehr viele aus der ersten Elf spielen ließ. Traurig macht es mich natürlich immer, wenn man sieht wieviel Interesse von Seiten der Zuschauer bei so einem, eigentlich unbedeutenden Testspiel da ist und bei einem viel wichtigeren Drittligaspiel schaffen wir manchmal nicht mal die 2000er-Marke...






SV Sandhausen: Kühn (46. Böttger) - Sievers (46. Busch), Kittner (82. Schick), Schulz (46. Pischorn), Halfar (46. Kandziora) - Glibo (46. Fießer) - Rohracker (46. Öztürk), Blacha (46. Pinto), Ulm (46. Dorn), Blum (46. Schauerte) - Löning (46. Imbs)
1.FC Köln: Varvodic - Weiser (81. Nikalou), Sereno, Geromel, Eichner - Lanig, Riether - Chihi, Buchtmann (46. Kacinoglu) - Freis (71. Gerhardt), Ionita (46. Schmidt)
Karten: Ulm, Chihi (beide Gelb)
Tore: 1:0 Löning (1.) 1:1 Ionita (45.) 2:1 Pinto (53.) 3:1 Imbs (55.) 3:2 Chihi (57.)
Zuschauer: 4380
Schiedsrichter: Petersen (Stuttgart)